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Es muss nicht immer ein Spitzdach sein
Pultdächer sind sehr beliebt, nicht nur bei Wohnhäusern. Mittlereile haben sie sich auch bei Gartenhäusern durchgesetzt. Doch was macht das Pultdach Gartenhaus so attraktiv?
Praktisch soll es sein
Ein Pultdach Gartenhaus ist in vielerlei Hinsicht interessant. Zum einen kann aufgrund der Neigung von 11 bis maximal 22 Grad das Regenwasser immer gut abfließen ohne zu einem reißenden Strom zu werden, wie dies bei starken Regengüssen an Steildächern manchmal zu beobachten ist. Mit dieser Neigung ist es eine besondere Form des Flachdaches. Sehr oft entscheidet sich ein Bauherr für das Pultdach, wenn dieses zur Wetterseite gelegen sein soll.
Einen großen Vorteil birgt das Pultdach Gartenhaus. Im Gegensatz zum Flachdach kann sich keine Staunässe bei größeren Regenfällen bilden. Selbiges gilt für Schneefall. Zum anderen kann es sehr gut genutzt werden, um eine Begrünung zu erhalten. Gerade das Pultdach Gartenhaus kann mit einem begrünten Dach sehr gut in das Gartenbild integriert werden.
Im Sommer dagegen kann sich in den direkt unter dem Dach liegenden Räumen eine große Stauhitze entwickeln. Es sollte also für eine gute Belüftung gesorgt werden. Dank der noch relativ geringen Dachneigung ist das Aufstellen einer Photovoltaikanlage oder einer herkömmlichen Solaranlage kein Problem. Gemeinsam erreichen die Anlage und das Dach den optimalen Winkel, der das Einfangen des Sonnenlichtes auch im Winter noch garantieren.
Ästhetik statt reiner Nutzen
Das Pultdach kann mit ein wenig Kreativität derart gestaltet werden, dass es sich definitiv vom Flach- und Spitzdach abhebt. Dies trifft besonders dann zu, wenn das Gartenhaus mit der Garage oder dem Wohngebäude kombiniert wird. Die Flachdächer können künstlerisch ein das Gesamtbild der Gebäude eingefügt werden. Ein Gefüge, mit dem dieses Grundstück ein Hingucker wird.