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Laminatboden im edlen Nussbaumholzdesign

Written by admin on Mai 12th, 2017. Posted in Allgemein

Laminatboden

Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen hochwertigen Laminatboden, da er nicht nur unkompliziert zu verlegen ist, sondern auch optisch in einer vielseitigen Bandbreite zur Verfügung steht. Qualitätslaminatböden in Holzdesign sehen dem Echtholzparkett täuschend ähnlich und sind pflegeleicht, sowie strapazierfähig. Auch Sonneneinstrahlung oder Temperaturschwankungen beeinflussen die Lebensdauer nicht.

Nussbaumholz hat eine elegante Ausstrahlung und ist vielseitig kombinierbar. Die Maserung ist lebendig und markant, die Farbgebung reicht von hell- bis dunkelbraun. So bringt hochwertiges Laminat in Nussbaumdesign Ihre Bodenfläche besonders gut zur Geltung. Es lässt lichtdurchflutete Räume weitläufiger erscheinen. Zusammen mit weichen, hellen Farben und modernem Interieur wirkt Nussbaumholz besonders edel. Auch in Altbauwohnungen mit hohen Decken und Fenstern verbreitet das Design aus Nussbaumholz einen exklusiven, behaglichen und warmen Flair.

In Kombination mit kräftigen Farben, z. B. bei Wohnaccessoires, werden Sie mit Nussholzoptik einen frischen, lebensfrohen und ansprechenden Wohn- und Wohlfühleffekt erleben. Dieses Design passt aber auch exzellent zu Pastelltönen und gedämpften Farben. So schaffen Sie eine angenehme und beruhigende Atmosphäre. Bodenoptik in Nussbaumholz können Sie wunderbar mit Rattanmöbeln, dunklerem Holzmobiliar, aber auch mit weißen Bücherwänden, Ess- oder Couchtischen aus Glas, hellen Regalen, sowie hellen Stoff- oder Ledersitzecken kombinieren.

Hochwertig verarbeitete Laminatböden in Nussbaumholzoptik bestehen aus drei Schichten. Die Oberschicht oder Laufschicht ist besonders widerstandsfähig (da aus Melaminharz gefertigt). Diese Schicht ist in der Maserung und Optik authentisch und dem Echtholz unglaublich ähnlich. Es gleicht dem natürlichen Nussbaumholz wirklich sehr, Sie können tatsächlich die Holzporen und Verästelungen wahrnehmen, wie beim richtigen Nussbaumholz. Die zweite Schicht ist die Trägerplatte und besteht aus verdichteten Holzfasern. Auf der Unterseite des Laminats befindet sich der Gegenzug, die dritte Schicht, die dem Laminat zusätzliche Stabilität verleiht.

Warmes Raumgefühl dank Kirschholzoptik

Written by admin on September 30th, 2016. Posted in Bodenbeläge

Laminatböden

Wenn Sie edles Holz lieben, aber den Preis berücksichtigen müssen, dann liegen sie mit Kirsche Laminat richtig. Laminatböden erfreuen sich größter Beliebtheit aus gutem Grund: Sie bieten einen belastbaren Bodenbelag, der Holz zum Verwechseln ähnlich sieht, zu einem günstigen Preis.

Im Jahr 1977 entwickelte eine schwedische Firma zum ersten Mal einen Laminatboden. 2010 wurden in Deutschland allein 80 Millionen Quadratmeter Laminatboden hergestellt. Diese Zahl spricht für sich. Obwohl Laminatboden aus Papier, Melaminklebstoff und Holzfaserplatte besteht, ist er kaum von echtem Holz zu unterscheiden. Kirsche Laminat gehört zu den dunkleren Laminatböden. Daher sollten Sie beim Kauf unbedingt darauf achten, eine der höheren Beanspruchungsklassen zu wählen, die in der europäischen Norm EN 13329 festgelegt sind. Für Kirsche Laminat sollten Sie mindestens 23 wählen, um sicherzugehen, dass die Nutzschicht lange hält.

Wie jeder Laminatboden, so ist auch Kirsche Laminat ganz einfach zu pflegen. In den meisten Fällen reicht der Staubsauger. Gelegentlich sollte es feucht gewischt werden. Laminatböden guter Qualität halten viel aus. Sie eignen sich nicht nur für Wohnräume, sondern auch für Badezimmer und Terrassen.

Der rote Grundton mit gelblichen Zwischentönen von Kirsche Laminat erzeugt ein warmes Raumgefühl. Die kräftigen Wellenformen der Maserung sehen dem tropischen Edelholz Mahagoni ähnlich. In Wohnräumen kann es eine romantische Atmosphäre schaffen und passt sehr gut zu Jugendstil- und Biedermeiermöbeln und rustikalen Einrichtungsgegenständen. Allerdings sollte man mit der Wahl von dunklen Farben zum Kombinieren vorsichtig sein. Wenn Wände und Möbel dunkel gehalten werden, kann leicht eine Art Gruftatmosphäre entstehen. Außerdem lassen dunkle Farben Räume kleiner erscheinen. Wenn Kirsche Laminat mit  hellem Holz kombiniert wird, sorgt es für einen modernen, entspannten Rahmen.

Pinienholzoptik – Robust und universell kombinierbar

Written by admin on September 30th, 2016. Posted in Bodenbeläge

Pinie Laminat

Laminatfußböden werden immer beliebter, mit gutem Grund: Dank moderner Herstellungsmethoden lassen sich viele dieser Bodenbeläge kaum von Echtholz unterscheiden. Für einen günstigen Preis bekommen Sie mit Pinie Laminat einen Bodenbelag, der viel mitmacht und zu fast allem passt.

Wie jeder Laminatboden, so ist auch Pinie Laminat ganz leicht zu pflegen. Feucht abwischen mit einem milden Reinigungsmittel genügt in den allermeisten Fällen. Die Farben dieses Laminats rangieren von weiß zu hellgrau. Die meist geradlinige dunkelgraue Maserung betont die Längsachsen. Die Maserung und die hellen Farbtöne machen jeden Raum optisch größer. Deshalb ist Pinie Laminat sehr beliebt in öffentlichen Räumen, die viel aus den Quadratmetern herausholen müssen. Arztpraxen oder Büros profitieren besonders von diesem robusten Bodenbelag.

Allerdings sollten Sie bei der Wahl des Laminats darauf achten, dass die Nutzschicht dick genug ist. Acht Millimeter Stärke sollte Pinie Laminat haben, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Laminat dieser Qualität entspricht mittlerer gewerblicher Nutzung und wird in die Beanspruchungsklasse 23/32 eingeteilt. Es kann überall eingesetzt werden. Es bleicht nicht aus, ist druckfest, hält Stuhlrollen und Rollstühle aus und eignet sich auch sehr gut für eine Fußbodenheizung. Die neue europäische Norm EN 13329 legt sechs verschiedene Nutzungsklassen für Laminatböden fest, drei für den Wohnbereich und drei für den gewerblichen Bereich. Manche Vertreiber von Laminatböden bieten nur die höchste Qualitätsstufe für den Wohnbereich an.

Wenn Sie sich für Pinie Laminat entscheiden, lassen Sie sich stilistisch viel Freiheit. Obwohl dieser Bodenbelag oft mit Italien und Griechenland verbunden wird, passt er zu allen modernen Einrichtungsstilen. Er schafft eine freundliche Atmosphäre, ohne zuviel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und ist damit universell kombinierbar.

Schlicht und Elegant

Written by admin on Juni 20th, 2016. Posted in Bodenbeläge

Laminatböden

Lust auf Renovierungen macht Kirschbaum Laminat mit einer Dicke von lediglich sechs bis acht Millimetern. Türen und Türzargen dürfen ihre ursprünglichen Maße beibehalten. Wer sich in das schlichte und elegante rötlich schimmernde Kirschholz verliebt hat, kann mit Kirschbaum Laminat unbeschwert loslegen.

Strapazierfähige Errungenschaften

Von einfachen bedruckten Dekorpapieren, die in den 30er Jahre imprägniert und verpresst wurden, haben sich durch Fortschritt und Innovationen Laminatböden entwickelt, die höchsten Ansprüchen genügen. Hochwertige, und somit strapazierfähige stoß- und kratzfeste Overlays aus Melaminharz, werden auf dem Markt angeboten. Durch besondere Beimischungen wird auch der feine Glanz des edlen Kirschholzes imitiert. Hochwertiges Kirschbaum Laminat hat sogar eine feine Struktur auf der Oberfläche eingearbeitet. Damit ist nicht nur die Optik des Kirschdekors naturidentisch, nein, sogar die Haptik wurde der Natur nachempfunden. Wenn Sie mit der Hand über die Oberfläche fahren, haben Sie den Eindruck, Sie streichen über feines natürliches Kirschholz.

Spannungsreiche Einrichtung

Haben Sie im Laufe ihres Lebens bereits anmutige, von zartrot schimmernde bis tiefrot glänzende, Möbel in edlem Kirschbaum erworben, entscheiden Sie sich bei der Wahl eines Kirschbaum Laminat für eine behagliche Raumstimmung der leisen Töne. Dies erlaubt Ihnen aber, spannungsreiche Accessoires dazu einzusetzen. In diesem Fall dürfen Sie  mit innenarchitektonischen Möglichkeiten spielen und zum Beispiel eine einzelne Wand als Blickfang mit robustem Schiefer verblenden, oder Sie erlauben sich eine der modernen innovativen Innenraumverkleidungen als Kontrast zum harmonischen Kirschinterieur. Hier haben Sie die Qual der Wahl zwischen schicken Bildern, die Sie in eine inspirierende Stimmung versetzen, oder Sie können auf farbige Paneele als Hingucker zurückgreifen. Klangvolle Namen wie Scotch, Pepper oder Titanium weisen auf eine  Wandgestaltung hin, mit denen das Kirsch Laminat spannungsreich korrespondieren kann.

Jatoba Laminat – markante Strukturen und exotisches Flair

Written by admin on Februar 17th, 2016. Posted in Bodenbeläge

Laminatböden

Mit Laminat lässt sich nahezu jede Wohnidee verwirklichen. Der Fußboden ist nicht nur pflegeleicht und lässt sich unkompliziert verlegen. Es sind die authentischen Dekors und brillante Oberflächenstrukturen, wie etwa beim Jatoba Laminat, die den Fußboden zu einem Blickfang machen und sich in nahezu jede Einrichtung integrieren lassen.

Jatobaoptik – markante Oberflächenstrukturen und exotisches Flair

Jatoba Laminat besticht durch seine exotische Farbgebung und markante Oberflächenstruktur. Die kräftig rotbraunen Nuancen und die auffällige Maserung fallen sofort ins Auge. Dadurch wirkt das Laminat dominant, aber nicht übermächtig. Kombinieren Sie hierzu helle Farben, wie etwa helle Vorhänge oder helle Einrichtungsgegenstände, dann wirkt das Jatoba Laminat akzentuierend.

Vielseitige Einrichtungsmöglichkeiten

Von Antik über Rustikal bis hin zu den klaren modernen Formen: Jatoba Laminat fügt sich geschickt in nahezu jeden Wohnstill – solange die Einrichtung nicht zu dunkel ausfällt. Grüne Pflanzen bringen das exotische Flair in den Raum und Lust auf Mee(h)r.

Der Aufbau von Laminat

Laminatböden bestehen aus vier Schichten. Diese setzen sich aus einer Oberflächenschicht, einer Dekorschicht, einer Trägerplate und einer Unterseite (auch Gegenzug genannt) aus einem speziellen Papier zusammen. Die Oberflächenschicht ist durch eine strapazierfähige Laufschicht ( hitzegehärtetes Melaminharz) geschützt. Bei manchen Herstellern ist eine Trittschalldämmung, die den Trittschall abdämpft, bereits integriert. Wenn Sie Jatoba Laminat mit Klicksystem wählen, erleichtern Sie sich die Verlegung von dem Fußboden ungemein.

Nutzungsklassen und Qualitätsmerkmale von Laminat

Im Handel finden sich die irrwitzigsten Preisunterschiede für die offerierten Laminatböden. Diese lassen sich zumeist auf die Qualitätsunterschiede der angebotenen Laminatprodukte, wie etwa Jatoba Laminat, zurückführen. Hierbei kommt es auf die Stärke (die Dicke), auf das Trägermaterial (die verwendete HDF-Platte), auf die eventuell zusätzliche Oberflächenveredelung und nicht zuletzt auf die Nutzungsklasse an. Letzteres gibt an wo und wie das Laminat eingesetzt werden darf.

Laminatböden – Kleben oder klicken?

Written by holzland-admin on Februar 15th, 2016. Posted in Allgemein

Beautiful modern house, rustic interior, living room

Vielfach wird Laminat belächelt und bezüglich seines Aufbaus als „Bodenpappe“ verschrien. Was bei dieser ohnehin unfundierten Kritik immer wieder außen vorgelassen wird, ist die Tatsache, dass sich kein anderer Bodenbelag ähnlich schnell und einfach verlegen lässt. Allerdings herrscht rege Uneinigkeit, wenn es um die Tatsache geht, welche Verlegart die passende für Laminat sei. Schwimmend oder doch vollflächig verkleben, dass ist die Frage, die es zu beantworten gilt und wir wollen Ihnen dabei tatkräftige Unterstützung liefern.

Etabliert und effektiv

Seid Jahrzehnten etabliert ist das Verfahren, die einzelnen Paneele mit Nut und Feder zu verleimen. Anschließend werden diese fugenfrei mit Hammer und Schlagklotz zusammengefügt. Der Nachteil daran? Dieses Verfahren erfordert zum einen eine besondere Sorgfalt und zum anderen ein gewisses Maß an Zeit. Quillt erstmal überschüssiger Klebstoff aus den Fugen bilden sich schnell hässliche und hartnäckige Leimschlieren, die sich nachträglich nur noch schwer entfernen lassen.

Die Entwicklung geht weiter

Genau aus diesem Grund bieten diverse Hersteller Laminatsysteme an, die vollständig ohne Leim verlegt werden können. Ob dabei die Stabilität auf der Strecke bleibt? Nein, denn egal ob Klammersystem oder Aluschienen: Die Paneele werden lediglich eingeklickt oder ineinandergeschoben – sitzt, passt und wackelt nicht.

Wo Licht ist, da ist auch…

Die Vorteile dieser Systeme sind kaum von der Hand zu weisen. Eine deutlich kürzere Arbeitszeit, sowie eine sofortige Nutzbarkeit des Bodenbelags sind Argumente, die gerade Menschen begeistern dürften, für die Zeit ein knapp bemessenes Gut ist. Allerdings haben auch diese neue Systeme ihr Macken, die es zu kennen gilt. In diesem Fall sind die Bereiche zwischen den einzelnen Paneelen nicht von Leim verschlossen. Der Nachteil hieran? Schmutz und Feuchtigkeit bahnen sich unter Umständen so Ihren Weg direkt ins Laminat. Im besten Fall sieht dies unschön aus, im schlimmsten Fall beginnt das Laminat zu quellen oder gar zu schimmeln. Dieser Effekt wird zusätzlich verstärkt, wenn Klick-Laminat auf unebenen Unterböden verlegt wird. Wird ein solch „schiefer“ Boden den Belastungen des Alltags ausgesetzt, kann es schnell zu feinsten Fugenöffnungen kommen. Der Anfang vom Ende. Die einzige Möglichkeit dieses Szenario zu verhindern ist die Hinweise und Empfehlungen des jeweiligen Herstellers akribisch zu befolgen. Denn egal ob besonders hochwertig, oder besonders quellarm – die potentielle Fugenbildung bleibt der Schwachpunkt der leimlosen Laminatsysteme.

 

Machen Sie sich frühzeitig Gedanken über Ihre Wohngewohnheiten. Wer gern und oft feucht wischt oder weniger gern aber einfach muss, sollte eine vollflächige Verklebung ebenso bevorzugen, wie Mieter einer Wohnung im Altbau, wo ebene Untergründe ähnlich selten wie ein vierblättriges Kleeblatt sind.

Nie mehr kalte Füße! Fußbodenheizungen unter Laminat geht das?

Written by holzland-admin on Februar 9th, 2016. Posted in Allgemein

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Bekommen Sie im Winter auf Ihrem Laminatboden schnell kalte Füße und träumen schon seit langem von einer Fußbodenheizung, die Ihnen in der kalten Jahreszeit das Aufstehen erleichtert? Dann trauen Sie sich und setzen Ihren Traum in die Tat um! Hier können Sie sich einen schnellen Überblick verschaffen, was es dabei zu beachten gilt.

Sind Laminatböden kompatibel mit Fußbodenheizungen?

Prinzipiell eignet sich Laminat für die Kombination mit einer Fußbodenheizung. Ein paar Dinge gibt es dabei allerdings zu beachten: Zunächst gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten den Fußboden zu beheizen, entweder mit einer Warmwasseranlage oder einer Elektroheizung. Beide eignen sich für die Verwendung bei Laminatböden. Allerdings eignet sich nicht jedes Laminat. Achten Sie deshalb genau auf die Herstellerangaben, die Sie entweder auf der Verpackung finden oder durch Nachfrage in Ihrem Holzfachmarkt oder direkt beim Hersteller in Erfahrung bringen können. Nur wenn der Hersteller das Laminat für eine Verlegung über eine Fußbodenheizung freigegeben hat, können Sie es bedenkenfrei verwenden. Haben Sie ein Laminat gefunden, dass sich für die Heizungsform Ihrer Wahl eignet, überprüfen Sie den Wärmedurchlasswiderstand Ihres geplanten Bodenaufbaus.

Wärmedurchlasswiderstand ermitteln          

Der Wärmedurchlasswiderstand eines Bodenbelags wird von zwei Faktoren bestimmt: Der Dicke des verwendeten Materials und seiner Wärmeleitfähigkeit. Je geringer dieser Wert ausfällt, desto besser ist der Bodenbelag für eine Fußbodenheizung geeignet. In jedem Fall darf der Wärmedurchlasswiderstand einen Wert von 0,15 Kilowatt pro Quadratmeter nicht übersteigen, da Ihre Fußbodenheizung sonst nicht genug Wärme an den Raum abgeben kann. Sie arbeitet ineffizient und die Wohnung bleibt kalt.

Achtung: Der Gesamtwert des Wärmedurchlasswiderstandes ist entscheidend! Um diesen zu ermitteln, addieren Sie die Werte der verwendeten Materialien zusammen, d.h. des gewünschten Laminats, der Trittschalldämmung und der Dampfsperre, die beim Verlegen von Laminat über eine Fußbodenheizung unabdingbar ist. Überschreitet dieser Wert 0,15 nicht, ist diese Materialkombination geeignet für eine Fußbodenheizung.

Wärmestau kann das Laminat schädigen

Wurden Ihre Fußbodenheizung und das Laminat erfolgreich verlegt, achten Sie darauf, dass die Temperatur des Laminats 26 Grad Celsius nicht übersteigt, da es sich ansonsten aufwölben oder verziehen kann. Auch auf Teppiche und Läufer sollten Sie fortan verzichten, da sich unter ihnen die Wärme nicht gleichmäßig verteilen kann. Ein Wärmestau entsteht, der ihr Laminat schädigen kann. Beachten Sie diese Tipps, können Sie sich auch die kommenden Winter über warme Füße freuen!

Laminat-Vielfalt – die Trends von morgen (Teil 3)

Written by holzland-admin on Februar 3rd, 2016. Posted in Allgemein

Beim letzten Mal haben wir uns in unserer Lamiant-Trend-Serie den etwas ausgefalleneren Neuheiten gewidmet, den lebhaften Böden mit natürlicher Oberflächenstruktur und dem Vintage-Laminat. Weg vom natürlichen Look gehen unsere heutigen beiden Laminat-Trends: luxuriöse Hochglanzböden und Steindekore. Lassen Sie sich inspirieren!

Trend 5: Hochglanz

Sie suchen etwas ganz besonderes für Ihre Räume? Die Luxus-Variante Hochglanz-Laminat besticht durch eine scheinbar spiegelglatte Fläche. Die entstehenden Lichtreflexe verstärken die besondere Optik nochmals und bringen das Muster darunter richtig schön zur Geltung. Dabei muss es sich nicht immer um eine Holzoptik handeln, ob Parkett, Fliese, mehrfarbig, oder einfarbig, jeder mögliche Boden wird durch die glänzende Schicht zu etwas Besonderem. Bei solch einer Optik ist die Langlebigkeit natürlich von entscheidender Bedeutung. Trotz des besonderen Aussehens ist der Boden dadurch nicht anfälliger, er ist pflegeleicht, kratzfest und behält deshalb lange seinen edlen Look. Damit eine einheitliche Fläche entsteht, müssen die Verbindungen zwischen den Laminat-Platten bündig schließen. Doch auch das stellt mittlerweile kein Problem mehr dar, denn die Technik des Hochglanz-Laminats ist längst aus den Kinderschuhen und bereit für Ihr Zuhause!

Trend 6: Stein

Die meisten kennen Laminat in Holzoptik. Anders als bei Echtholzparkett hat Laminat den Vorteil, dass es auch in Holzdekoren erhältlich ist, die für Echtholz-Bodenbeläge nicht geeignet sind, weil das Holz beispielsweise zu weich ist und der Belastung nicht standhalten könnte. Etwas ganz anderes ist Laminat in Steinoptik. So bekommen Sie die edle Fliesenoptik, haben aber deshalb nicht gleich kalte Füße. In bestimmten Wohnbereichen ist Laminat einfach effizienter und robuster als Fliesen. Die Dekore gibt es mit und ohne Fugen. Auch hier ist die natürliche Oberflächen-Haptik im Kommen, sodass es immer schwieriger wird, Echtheit und Nachbildung voneinander zu unterscheiden. Besonders beliebt sind Schiefer-, Granit- und Marmordekore. Sie erzeugen ein ausdrucksstarkes und edles Ambiente. Auf die Vorteile, die Laminat mit bringt, müssen Sie dabei natürlich nicht verzichten.

Wir hoffen unsere Trends haben Sie auf den Geschmack gebracht und Sie sind nun so richtig motiviert gleich mit den Renovierungsarbeiten loszulegen. Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen!

 

Laminat-Vielfalt – die Trends von morgen (Teil 2)

Written by holzland-admin on Januar 30th, 2016. Posted in Allgemein

Heute geht es weiter mit unserer Laminat-Trend-Serie. Letztes Mal haben wir uns mit den beiden Trends Tradition und Grautöne beschäftigt. Dieses Mal gehen wir auf zwei weitere Trends ein, die Bewegung in Ihre Bodengestaltung bringen werden: Lebhafte Laminat-Muster und Vintage-Looks. Mit diesen beiden Trends sind Sie Ihren Nachbarn in Punkto Stil- und Einrichtungsfragen weit voraus. Kommen Sie also auf den Geschmack!

Trend 3: Lebhaft

Je natürlicher das Holzdekor auf dem Laminat, desto echter wirkt es. Grobe Maserungen, die unruhig sind, viele Verästelungen und dunkle, massive Farben – das verändert einen Raum von Grund auf. Doch damit nicht genug: Um das Feeling auch fassbar zu machen, wird immer häufiger Laminat hergestellt, das eine bestimmte Oberflächenstruktur aufweist. Ob gebürstet, gehobelt oder frisch geschliffen – mittels Registersynchrondruck werden Fasen und Poren eingestanzt. Der Unterschied zwischen echtem Holz und Laminat wird damit immer schwieriger zu erkennen.

Trend 4: Vintage

Was in die Jahre gekommen ist, hat eine Geschichte. Nach diesem Motto leben Vintage-Liebhaber und kaufen Antiquitäten oder verbringen ihre Wochenenden auf Flohmärkten. Was als Nischentrend begann, hat bis heute um sich gegriffen und fast jeden erreicht. Nur mag nicht jeder Gebrauchtes, möchte aber trotzdem nicht auf die einzigartige Optik verzichten. Selbst im Laminatsegment hat sich der Vintage-Look durchgesetzt. So wie es möglich ist mit entsprechender Oberflächenbehandlung ein natürliches Feeling beim Gang über einen Laminatfußboden zu erzeugen, können auch fingierte Gebrauchsspuren auf dem Laminat verewigt werden. Es wird dementsprechend bearbeitet, dass es abgenutzt aussieht, teilweise werden Kratzer oder Risse hinzugefügt. Andere Anbieter hobeln Kanten ab, bohren Wurmlöcher hinein und schmieren schwarze Farbe darauf. Ebenfalls ein Hingucker ist Laminat in Fresco Weiß, das aussieht, als hätte jemand das Holz mit einer nicht einheitlich aufgetragenen Weißschicht bemalt. An den Stellen, an denen weniger Farbe genutzt wurde, schaut die Maserung des Holzes durch die feine Farbschicht.

Laminat-Vielfalt – die Trends von morgen (Teil 1)

Written by holzland-admin on Januar 27th, 2016. Posted in Allgemein

Die Laminat-Welt steht nicht still. Seitdem es die günstigere Variante für Holzlooks im Innenraum auf den Markt geschafft hat, ist sie beliebt wie eh und je. Davon lassen sich die Hersteller aber nicht abhalten und entwickeln immer wieder neue Trends und Techniken, um den Bodenbelag immer weiter zu verbessern. Sie wollen renovieren und suchen noch nach Inspiration? Wir stellen Ihnen hier im ersten Teil unserer Laminat-Trend-Serie vor, was morgen angesagt ist.

Trend 1: Tradition

Zurück zur Beständigkeit: Was in den letzten Jahren doch mehr vermieden wurde, weil es die eigenen Eltern so toll fanden, kommt nun zurück: Laminat in klassischen Looks. Dazu gehört das Fischgrät-Muster. Eigentlich ist dies ein Legemuster im Parkettbereich, doch es ist längst auch als Laminatvariante zu haben. Modernisiert wird das Fischgrät-Muster durch bestimmte Holzfarben und Kombinationen. Beispielsweise werden hellere mit dunkleren Tönen gemischt verlegt.

Ebenfalls im Kommen ist Laminat im Landhaus-Look. Lange Dielen, die fugenlos durch den kompletten Raum reichen, werden immer häufiger verlegt. Der Grund: Sie machen es gemütlich. Ein neues, schmaleres Maß macht es auch für kleine Räume geeignet.

Trend 2: Grautöne

Von dem auffälligen Laminat mit grober Optik kommen wir nun zum stillen Trend: Den Grautönen. Sie schaffen als Bodenbelag etwas, was man dem Farbton grundsätzlich abspricht: Sie wärmen Räume und schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Ein grauer Boden ist auch in der Lage grelle Möbel (die auch gerade im Trend sind) abzumildern und das Gesamtbild damit abzurunden. Töne zwischen Grau und Beige werden laut dem Verband der Europäischen Laminatfußbodenhersteller ebenfalls immer beliebter. Der Einfachheit halber wird der daraus entstehende Farbton in der Branche schon „Greige“ genannt. Dominierend geht geweißte Eiche als Holzton hervor, aber auch Esche und Ulme sind gefragt. Laminat kann im Gegensatz zu Parkett auch in Holzoptiken daherkommen, die eigentlich zu weich sind für einen Bodenbelag. Ein Beispiel dafür ist der „Fichtenholz“-Look.

 

 

 

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