Akazie Parkett – robust und langlebig!
Nicht von ungefähr zäunen viele Landwirte und Pferdebesitzer ihre Koppeln mit Akazienpfosten ein – ist Akazienholz doch eines der zähesten und langlebigsten einheimischen Laubhölzer. Aber – das was wir in Deutschland als „Akazie“ bezeichnen, ist meist die sog. Robinie – auch „falsche“ oder „Scheinakazie“ genannt! Denn die „echte“ Akazie wächst in den Tropen bzw. Subtropen, die Robinie wurde im 17. Jahrhundert aus Nordamerika bei uns eingeführt. Nichts desto trotz ist „Akazienholz“ sehr begehrt, es ist nämlich noch härter als Eichenholz!
Vorteile von Akazienholz
Wie schon erwähnt, ist das Holz der Akazie das härteste einheimische Laubholz und eignet sich somit optimal zur Herstellung von Akazie Parkett. Durch seine hohe Festigkeit kann es auch in stark beanspruchten Räumen verlegt werden. Es wird i.d.R. „gedämpft“, und erhält so einen schönen rotbraunen Farbton – unbehandelt ist das Kernholz fast gelb. Da zudem die Stämme oftmals einen Dreh – oder Zwieselwuchs aufweisen, ergeben sich interessante Oberflächen. Durch das Veredeln mit Lacken oder Ölen können viele verschiedene Farbschattierungen erreicht werden – von goldgelb bis dunkelbraun. So lässt sich Akazie Parkett mit allen Ihren Möbeln kombinieren.
Ein weiterer Vorteil besteht in der natürlichen Widerstandsfähigkeit gegenüber Holzschädlingen wie Würmern oder Pilzen, so dass ein chemischer Holzschutz nicht notwendig ist.
Auch die Nachteile sollen nicht verschwiegen werden
Akazie Parkett ist nicht sehr formstabil – in Nassräumen ist es daher völlig ungeeignet! Es würde an den Kanten aufquellen und einen Austausch notwendig machen. Auch bei vorhandener Fußbodenheizung ist Vorsicht geboten. Kommt zu dieser nämlich noch eine sehr trockene Raumluft, so neigt Akazie Parkett zu Rissbildung.
Sie sehen also – wenn Sie die spezifischen Eigenarten von Akazie Parkett beachten, dann erhalten sie einen langlebigen Boden, der durch eine individuelle Farbgebung perfekt zu Ihrem Interieur passt!
Im Terrassentrend mit honigfarbenem Holzton
Das Laubholz Bilinga stammt aus den tropischen Waldgebieten West- und Zentralafrikas. Aufgrund seines ansprechenden warmen Farbtons und seines günstigen Preises bei hervorragenden qualitativen Eigenschaften, liegt es als Terrassenbelag im Trend.
Naturgegebene Wohnlichkeit
Bilinga Terrassendielen strahlen aufgrund ihres natürlichen honiggelben Farbtons eine heitere Stimmung und wohlige Behaglichkeit im Außenbereich Ihres Zuhauses aus. Die angenehme Wohlfühlatmosphäre wird durch das leichte Nachdunkeln bei direkter Sonneneinstrahlung keineswegs beeinträchtigt, denn auch die etwas bräunlichere Farbgebung verleiht einen äußerst harmonischen Gesamteindruck von angenehmer Wärme. Verlegen Sie Bilinga Terrassendielen auf einer großen Fläche, kommt der edle Charakter des Holzes aufgrund der feinen Oberflächenstruktur besonders gut zur Geltung. Wenn Sie den ursprünglichen Farbton erhalten wollen, empfiehlt sich einmal im Jahr das Auftragen einer farbtonentsprechenden Lasur. Unbehandelt entwickelt das Holz im Zeitablauf eine natürliche, silbrige Patina.
Außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit
Das exotische Hartholz verfügt über eine bemerkenswerte Beständigkeit gegenüber wechselnden Witterungseinflüssen wie extremer Hitze oder Kälte, intensiver Sonneneinstrahlung oder Dauerregen. Bilinga weist eine hohe Resistenz gegen Pilze und Insekten auf, die das Holz angreifen, verfärben und zerstören. Daher ist es der Dauerhaftigkeitsklasse 1 zugeordnet. Sie können daher von einer Nutzungsdauer Ihrer Terrasse von mindestens 25 Jahren ausgehen, ohne dass die Bilinga Terrassendielen einer besonderen Pflege bedürften. Hohe Druckfestigkeit und mittlere Biegefestigkeit unterstreichen den Qualitätsanspruch des Materials.
Problemlose Verarbeitung
Obwohl Bilinga ein schweres, dichtes Holz ist, treten hinsichtlich seiner Bearbeitung keine besonderen Schwierigkeiten auf. Beim Zuschneiden, Bohren, Nageln und Schrauben sollten Sie jedoch Werkzeug verwenden, welches für Hartholz gut geeignet ist. Halten Sie beim Bau Ihrer Außenanlage einen Abstand von mindestens 5 mm zwischen den einzelnen Bilinga Terrassendielen ein. Die Holzunterkonstruktion bedarf eines Abstands von 50 cm bis maximal 60 cm.
Belastbar und schön gezeichnet – Robinie Massivholzdielen
Mit Robinie Dielen aus Massivholz entscheiden Sie sich für einen Boden von höchster Qualität und reizvoller Optik. Robinien kommen ursprünglich aus Nordamerika, sind inzwischen aber auch in Europa weiträumig verbreitet. Das Holz ist sehr hart und widerstandsfähig, weshalb es gern für Außenanlagen und Terrassenbau verwendet wird. Qualitativ reicht das Nadelholz an die Tropenedelhölzer heran. In Wohnräumen wirkt ein Boden mit Robinie Dielen höchst attraktiv durch die sehr lebendige Oberflächengestaltung und schöne Farben.
Robinienholz für Innenräume
Das Holz ist schwer und hart. Farblich variieren die verschiedenen Hölzer zwischen verschiedenen Brauntönen. Den eigentlichen Reiz von Robinie Dielen macht aber die Maserung aus. Da die Bäume selten gerade wachsen, weisen die Hölzer Drehungen auf. Ruhige Maserbilder finden sich daher auf kürzeren Massivholzbrettern. Daher werden statt der Robinie Dielen oft lieber Parkettböden aus diesem Massivholz angeboten. Die Kennzeichnung Rustikal steht für Dielenholz der Robinie, das auch Schattierungen und Astlöcher zeigt. Gerade in großen Räumen und zu einer rustikalen Einrichtung aus schönem Naturholz erzielen Sie damit einen besonders reizvollen Effekt. Die Massivdielen spiegeln dann geradezu das Baumleben. Die Brauntöne der Robinie lassen sich allerdings mit den meisten Möbeln und Wohntextilien harmonisch kombinieren. Auch die rustikale Sortierung bleibt farblich eher dezent und stiehlt Ihren Möbeln nicht die Schau.
Vielseitig verwendbar
Wegen der hohen Belastbarkeit von Robinie Dielen eignen sich diesen Holzböden auch für stark strapazierte Bereiche im Haus. Beim unbehandelten Holz muss die Versiegelung auch für Innenbereiche vorgenommen werden. Bei fester Bodenverklebung eignet sich das Holz auch für Fußbodenheizungen. Gewöhnlich werden Robinie Dielen für Wohnräume mit Nut und Feder angeboten. Für Schrauben muss das Holz vorgebohrt werden.
Wie eine Visitenkarte – der gepflegte Holzzaun
Es ist für Sie eventuell nicht vorstellbar, doch die Pflege von einem Holzzaun beginnt bereits bei seinem Kauf. Denn bereits beim Kauf werden die Weichen für die Intensität der Pflege gesetzt.
Die Unterschiede kennen
Jedes Holz bedarf einer anderen Pflege. Dies ist nicht nur von seinem Härtegrad abhängig, sondern auch von der Art, wie es verarbeitet und bereits beim Hersteller imprägniert wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass man nur chemisch imprägniertes Holz einsetzen sollte. Es gibt auch umweltschonende Wege, einen Holzzaun zu imprägnieren. Daher ist es wichtig, sich zuvor von einem versierten Holzhändler über die Unterschiede aufklären zu lassen. Auch entsprechende Fachberichte im Internet können hier bereits ein wenig hilfreich sein.
Wurde der Holzzaun geliefert und aufgestellt, sollte er, wenn er bisher nur grundimprägniert ist, mit einer zuverlässigen Holzschutzlasur gestrichen werden. Hierbei kann auch dem individuellen Farbwunsch entsprochen werden. Denn Holzschutzlasuren werden mittlerweile in vielen Farben angeboten. Manchmal ist dies vom Hersteller abhängig. Es ist von Vorteil, für diesen ersten Anstrich lieber eine qualitativ gute und dafür teurere Lasur zu wählen. Je tiefer die Lasur eindringen kann und je besser sie schützt, desto länger hat man letztendlich Freude an seinem Holzzaun.
Die kontinuierliche Pflege
Grundsätzlich sollte ein Zaun zweimal im Jahr gründlich gereinigt werden, nämlich direkt nach dem Winter und im Spätherbst, bevor die ersten Nachtfröste einsetzen. Verunreinigungen, Moos oder Grünfärbungen können normalerweise leicht mit Wasser und einer harten Bürste oder alternativ einem weichen Strahl des Hochdruckreinigers beseitigt werden. Sind Beschädigungen zu verzeichnen, sollten sie abgeschmirgelt und erneut mit Lasur bearbeitet werden. Je nach allgemeiner Witterung der Region ist das Streichen des gesamten Zaunes nur alle 2-5 Jahre notwendig. Je hochwertiger die Lasur ist, desto länger zieht sich diese Zeitspanne hin.
Langlebige Terrasse dank Bangkiraidielen
Nicht jeder ist Freund einer steinernen Terrasse. Eine aus Holz ist eine gute Alternative, denn Holz ist ein regenerativer Rohstoff, sieht gut aus und ist sehr strapazierfähig. Doch sicherlich müssen Unterschiede im Holz gemacht werden. Denn es ist durchaus nicht jedes Holz zur Gestaltung einer Terrasse geeignet.
Langlebig und pflegeleicht, bitte sehr
Wer sich eine Terrasse bauen möchte, wünscht sich selbstverständlich ein Baumaterial, dass nicht nur gut zu verarbeiten ist, sondern auch lange hält. Aus diesem Grund werden sehr gerne Bangkirai Terrassendielen eingesetzt. Sie sind sehr witterungsbeständig, wiederstandsfähig und weisen dadurch eine hohe Lebensdauer auf. Natürlich müssen auch Bangkirai-Terrassendielen gepflegt werden. Hierzu ist es notwendig, sie in regelmäßigen Abständen mit einem speziellen Öl zu behandeln. Anderenfalls können sie stark ausbleichen. Bevor dies jedoch vorgenommen werden kann, ist eine Reinigung mit Spezialreiniger notwendig, um eventuellen Algenbefall, Schmutz und sogar schwarze Flecken zu beseitigen. Das Pflegeöl zaubert nun wieder eine gesunde Optik hervor.
Ursprünglich kommen die Bangkirai-Terrassendielen aus Indonesien, Malaysien, Thailand und Vietnam. Je nach Herkunft und Art werden sie in unterschiedliche Dauerhaftigkeitsklassen eingeteilt, Klasse 2 – 4. Während sie in ihren Herkunftländern eines der wichtigsten Bauhölzer darstellen, sind sie in Deutschland eine exotische Alternative für einheimische Harthölzer.
Einfache Verarbeitung
Die Verarbeitung der zurecht gesägten Bangkirai Terrassendielen ist ebenso unkompliziert wie die anderer Harthölzer. Für gewöhnlich ist eine Verschraubung mit 2 Schrauben auf der notwendigen Unterkonstruktion ausreichend. Um ein optisch korrektes Bild zu erreichen, sollte hierfür eine Schlagschnur eingesetzt werden. Damit das Holz unversehrt bleibt, sollten alle Schraublöcher vorgebohrt werden. Aufgrund der Härte des Holzes ist es auf diese Weise einfacher, die Schrauben tatsächlich bis zum äußersten Punkt zu versenken.
Allrounder Robinie – zeitlos von modern bis elegant
Als robuster, formschöner und zugleich preiswerter Bodenbelag hat sich Laminat alternativ zu Parkett und Fliesen längst bewährt. Die Designvielfalt ist ausgesprochen groß und bietet für jeden Geschmack das Passende. Diejenigen, die auf ästhetisch anmutende Zeitlosigkeit Wert legen, treffen mit Robinie Laminat eine gute Wahl. Dieser Bodenbelag verträgt nämlich mühelos so manchen Stilwechsel in der Einrichtungsgestaltung.
Ungezwungene Wohnlichkeit
Robinie Laminat überzeugt durch sein warmes Farbbild, das sich zwischen goldbraunen bis kupferfarbenen Tönen bewegt. Damit strahlt der Raum automatisch wohnliche Behaglichkeit aus. Durch seine elegante Maserung umgibt diesen natürlich wirkenden Bodenbelag ein Hauch von selbstverständlichem Luxus. Dies kommt besonders gut in größeren, hellen Räumlichkeiten zur Geltung. Diesen Effekt unterstreicht die Wahl einer entsprechenden Verlegerichtung der Paneele.
Dekorschicht als Qualitätsindikator
Qualitativ hochwertiges Robinie Laminat können Sie ganz einfach schon an seiner Dekorschicht erkennen. Optisch darf sich das Laminat so gut wie gar nicht von Robinienholz unterscheiden und muss neben dem Farbton auch die Holzmaserung perfekt abbilden. Auch die Haptik muss dem Echtholz nachempfunden sein, das heißt, es sollte ihm in seiner Struktur täuschend ähnlich sein. Eine hilfreiche Orientierung für gute Qualität bietet auch der Blick auf die Nutzungsklasse, für die der Bodenbelag ausgewiesen ist. Ideal ist die Nutzungsklasse 23 oder 31, denn in diesem Fall ist der Boden so robust, dass er auch eine intensive Nutzung unbeschadet übersteht.
Garantiert stilsicheres Wohnambiente
Robinie Laminat ist ein Bodenbelag, der sich sehr flexibel mit allen Einrichtungsstilen kombinieren lässt. Moderne, schlichte Möbel mit hellem Obermaterial kontrastieren perfekt zu dem dunkleren Boden. Hier können Sie mit farbigen Wohnaccessoires ausdrucksstarke Akzente setzen. Mobiliar im Landshausstil unterstreicht die ohnehin wohlige Gemütlichkeit. Und selbst Antiquitäten können Sie meisterhaft in Szene setzen.
Warmes Raumgefühl dank Kirschholzoptik
Wenn Sie edles Holz lieben, aber den Preis berücksichtigen müssen, dann liegen sie mit Kirsche Laminat richtig. Laminatböden erfreuen sich größter Beliebtheit aus gutem Grund: Sie bieten einen belastbaren Bodenbelag, der Holz zum Verwechseln ähnlich sieht, zu einem günstigen Preis.
Im Jahr 1977 entwickelte eine schwedische Firma zum ersten Mal einen Laminatboden. 2010 wurden in Deutschland allein 80 Millionen Quadratmeter Laminatboden hergestellt. Diese Zahl spricht für sich. Obwohl Laminatboden aus Papier, Melaminklebstoff und Holzfaserplatte besteht, ist er kaum von echtem Holz zu unterscheiden. Kirsche Laminat gehört zu den dunkleren Laminatböden. Daher sollten Sie beim Kauf unbedingt darauf achten, eine der höheren Beanspruchungsklassen zu wählen, die in der europäischen Norm EN 13329 festgelegt sind. Für Kirsche Laminat sollten Sie mindestens 23 wählen, um sicherzugehen, dass die Nutzschicht lange hält.
Wie jeder Laminatboden, so ist auch Kirsche Laminat ganz einfach zu pflegen. In den meisten Fällen reicht der Staubsauger. Gelegentlich sollte es feucht gewischt werden. Laminatböden guter Qualität halten viel aus. Sie eignen sich nicht nur für Wohnräume, sondern auch für Badezimmer und Terrassen.
Der rote Grundton mit gelblichen Zwischentönen von Kirsche Laminat erzeugt ein warmes Raumgefühl. Die kräftigen Wellenformen der Maserung sehen dem tropischen Edelholz Mahagoni ähnlich. In Wohnräumen kann es eine romantische Atmosphäre schaffen und passt sehr gut zu Jugendstil- und Biedermeiermöbeln und rustikalen Einrichtungsgegenständen. Allerdings sollte man mit der Wahl von dunklen Farben zum Kombinieren vorsichtig sein. Wenn Wände und Möbel dunkel gehalten werden, kann leicht eine Art Gruftatmosphäre entstehen. Außerdem lassen dunkle Farben Räume kleiner erscheinen. Wenn Kirsche Laminat mit hellem Holz kombiniert wird, sorgt es für einen modernen, entspannten Rahmen.
Pinienholzoptik – Robust und universell kombinierbar
Laminatfußböden werden immer beliebter, mit gutem Grund: Dank moderner Herstellungsmethoden lassen sich viele dieser Bodenbeläge kaum von Echtholz unterscheiden. Für einen günstigen Preis bekommen Sie mit Pinie Laminat einen Bodenbelag, der viel mitmacht und zu fast allem passt.
Wie jeder Laminatboden, so ist auch Pinie Laminat ganz leicht zu pflegen. Feucht abwischen mit einem milden Reinigungsmittel genügt in den allermeisten Fällen. Die Farben dieses Laminats rangieren von weiß zu hellgrau. Die meist geradlinige dunkelgraue Maserung betont die Längsachsen. Die Maserung und die hellen Farbtöne machen jeden Raum optisch größer. Deshalb ist Pinie Laminat sehr beliebt in öffentlichen Räumen, die viel aus den Quadratmetern herausholen müssen. Arztpraxen oder Büros profitieren besonders von diesem robusten Bodenbelag.
Allerdings sollten Sie bei der Wahl des Laminats darauf achten, dass die Nutzschicht dick genug ist. Acht Millimeter Stärke sollte Pinie Laminat haben, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Laminat dieser Qualität entspricht mittlerer gewerblicher Nutzung und wird in die Beanspruchungsklasse 23/32 eingeteilt. Es kann überall eingesetzt werden. Es bleicht nicht aus, ist druckfest, hält Stuhlrollen und Rollstühle aus und eignet sich auch sehr gut für eine Fußbodenheizung. Die neue europäische Norm EN 13329 legt sechs verschiedene Nutzungsklassen für Laminatböden fest, drei für den Wohnbereich und drei für den gewerblichen Bereich. Manche Vertreiber von Laminatböden bieten nur die höchste Qualitätsstufe für den Wohnbereich an.
Wenn Sie sich für Pinie Laminat entscheiden, lassen Sie sich stilistisch viel Freiheit. Obwohl dieser Bodenbelag oft mit Italien und Griechenland verbunden wird, passt er zu allen modernen Einrichtungsstilen. Er schafft eine freundliche Atmosphäre, ohne zuviel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und ist damit universell kombinierbar.
Tipps zum Kauf der Terrassentür
Beim Hausbau oder der Modernisierung/Sanierung des Eigenheims planen Sie den Kauf einer guten Terrassentür. Terrassentüren finden Sie im Handel in den verschiedensten Ausführungen und aus vielen Materialien. Entscheidend sollte beim Kauf der neuen Terrassentür jedoch die Sicherheit sein.
Einbrechern einen wirksamen Riegel vorschieben
Einbrüche durch Terrassen- und Balkontüren zählen zu häufigsten Einbruchsmethoden. Der Grund: Terrassentüren sind nicht von gleicher Sicherheit wie Haustüren. Beim Kauf einer neuen Terrassentür sollten Sie daher mindestens auf die Klassifizierung R2, noch besser auf die Klasse R3 achten. Diese Türen sind mit aushebesicheren Pilzzapfen und Mittelschließern ausgestattet und haben eine Rundumverriegelung. Die Rundumverriegelungen sind aus hochwertigem Stahl gefertigt. Für das Glas sollte für Terrassentüren eine Sicherheitsverglasung P4A gewählt werden. Bei solchen Terrassentüren sind die Scheiben speziell verklebt oder verschraubt, was ein Eindrücken verhindert. Die so gesicherte Terrassentür können Sie über den Riegel von innen verschließen. Die Verriegelung kann zusätzlich noch mit einem Sicherheitsschloss oder einer Alarmvorrichtung versehen werden.
Türen zur Terrasse aus verschiedenen Materialien
Bei der Materialauswahl können Sie sich für eine Holztür, eine Terrassentür aus hochwertigem Kunststoff oder Aluminium entscheiden. Terrassentüren aus allen Materialien finden Sie jeweils auch mit den höchsten Sicherheitsmerkmalen. Haben Sie Ihre Terrasse mit schönen Holzdielen gestaltet, könnte eine Holztür aus einem passenden Holz besonders attraktiv wirken. Aber auch zur Hausfassade sollten die Terrassentüren passen. Gerade für ältere und eher rustikale Bauten sind ebenfalls Holztüren besonders gut geeignet. Moderne, stabile Kunststoffe für die Fenster und Türen sind besonders witterungsbeständig und pflegeleicht. Das gilt übrigens auch für Türen mit Alurahmen. Sie finden bei diesen Ausführungen auch verschiedene Farben und können die Terrassentür so gut der Fassade, der Terrasse und den Fenstern anpassen.
Stakentenzäune – urtümliche Einfriedung und Gestaltungselement zugleich
Zu den ersten Zaunanlagen, die es bei frühen Besiedelungen gab, gehört der Staketenzaun. Bis heute bietet dieser urtümlich anmutende Zaun viele Gestaltungsmöglichkeiten um den Garten, die Anlagen um den Teich, Tiere und das Grundstück zu sichern.
Was macht diesen Zaun aus?
Der heutige Staketenzaun besteht überwiegend aus unbehandeltem Holz der Edelkastanien. Diese Kastanienart verfügt über eine hohe Resistenz gegen Umwelteinflüsse. Die Haltbarkeit liegt zwischen zehn bis fünfzehn Jahren.
Die Hölzer werden gespalten und durch Drahtgeflechte miteinander verbunden. Auf diese Weise erhält man einen Rollzaun. Die Latten müssen nicht einzeln an die jeweiligen Pfosten angebracht werden.
Die Zwischenräume der Holzlatten sind in unterschiedlichen Abständen von fünf Zentimetern bis zehn Zentimetern realisierbar. Mit dem Staketenzaun kann man Höhen bis 1,80 Meter erreichen. Die oberen Enden vom Zaun laufen leicht spitz zu. Varianten mit abgeflachten Spitzen sind erhältlich.
Neben der Kastanie werden Hölzer wie Hasel und Akazie zum Aufbau der Staketen herangezogen. Um den ursprünglichen Effekt des naturnahen Zauns zu erhalten, verbleiben Rindenreste und Bast am Holz.
Wo kann man den Zaun einsetzen?
Überall dort, wo ein urtümliches, naturnahes Bild im Garten erhalten werden soll, ist der Staketenzaun eine gute Wahl. Schafe, Pferde und andere Haustiere lassen sich in der Umfriedung gut unterbringen. Durch die hohe Flexibilität und den schnellen Aufbau, lässt sich dieser Zaun als Wanderzaun einsetzen.
Soll ein Teich gesichert werden, bietet sich der Staketenzaun ebenfalls an. Er lässt sich problemlos vorhandenen Rundungen anpassen. Der Zaun passt sich einer natürlichen Umgebung durch sein robust erscheinendes Äußeres an.
Was sollte beachtet werden?
Damit eine lange Lebensdauer gewährleistet ist, sollte man den Staketenzaun mit einem Abstand vom Boden anbringen. Diese Maßnahme ist nicht zwingend. Sie hilft, dass das Wasser ablaufen kann und sich keine Staunässe an den unteren Hölzern bildet.
Ein Streichen des Zauns ist nicht erforderlich.