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Laminatboden im edlen Nussbaumholzdesign
Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen hochwertigen Laminatboden, da er nicht nur unkompliziert zu verlegen ist, sondern auch optisch in einer vielseitigen Bandbreite zur Verfügung steht. Qualitätslaminatböden in Holzdesign sehen dem Echtholzparkett täuschend ähnlich und sind pflegeleicht, sowie strapazierfähig. Auch Sonneneinstrahlung oder Temperaturschwankungen beeinflussen die Lebensdauer nicht.
Nussbaumholz hat eine elegante Ausstrahlung und ist vielseitig kombinierbar. Die Maserung ist lebendig und markant, die Farbgebung reicht von hell- bis dunkelbraun. So bringt hochwertiges Laminat in Nussbaumdesign Ihre Bodenfläche besonders gut zur Geltung. Es lässt lichtdurchflutete Räume weitläufiger erscheinen. Zusammen mit weichen, hellen Farben und modernem Interieur wirkt Nussbaumholz besonders edel. Auch in Altbauwohnungen mit hohen Decken und Fenstern verbreitet das Design aus Nussbaumholz einen exklusiven, behaglichen und warmen Flair.
In Kombination mit kräftigen Farben, z. B. bei Wohnaccessoires, werden Sie mit Nussholzoptik einen frischen, lebensfrohen und ansprechenden Wohn- und Wohlfühleffekt erleben. Dieses Design passt aber auch exzellent zu Pastelltönen und gedämpften Farben. So schaffen Sie eine angenehme und beruhigende Atmosphäre. Bodenoptik in Nussbaumholz können Sie wunderbar mit Rattanmöbeln, dunklerem Holzmobiliar, aber auch mit weißen Bücherwänden, Ess- oder Couchtischen aus Glas, hellen Regalen, sowie hellen Stoff- oder Ledersitzecken kombinieren.
Hochwertig verarbeitete Laminatböden in Nussbaumholzoptik bestehen aus drei Schichten. Die Oberschicht oder Laufschicht ist besonders widerstandsfähig (da aus Melaminharz gefertigt). Diese Schicht ist in der Maserung und Optik authentisch und dem Echtholz unglaublich ähnlich. Es gleicht dem natürlichen Nussbaumholz wirklich sehr, Sie können tatsächlich die Holzporen und Verästelungen wahrnehmen, wie beim richtigen Nussbaumholz. Die zweite Schicht ist die Trägerplatte und besteht aus verdichteten Holzfasern. Auf der Unterseite des Laminats befindet sich der Gegenzug, die dritte Schicht, die dem Laminat zusätzliche Stabilität verleiht.
Wissenswertes über Thermoholz
Thermoholz wird immer beliebter, und das nicht nur weil es sich sehr gut als Ersatz für Tropenholz macht. Was genau man unter diesem Holz versteht und alles Wissenswerte rund ums Thema können Sie hier nachlesen.
Verarbeitung und Holzarten
Bei Thermoholz handelt es sich um wärmebehandeltes Holz, welches durch die Hitze zum Beispiel weniger quellt und schwindet. Denn durch die Wärme verändert sich die Zellstruktur des jeweiligen Holzes, was unterschiedliche Effekte zur Folge hat. Das Holz wird bei der Behandlung mit Wasserdampf auf bis zu 250 Grad erhitzt, teilweise werden auch hier schon Öle hinzugefügt. Für die Behandlung mit der extremen Hitze eignen sich vor allem Eiche, Espe oder auch Esche und Kiefer. Thermoholz wird wie andere Materialen, beispielsweise WPC, als Ersatz für Tropenhölzer angeboten.
Nutzung und Vorteile
Da Thermoholz ein geringeres Quell- und Schwindverhalten aufzeigt, eignet es sich vor allem für den Außenbereich besonders gut. Gerade wenn Sie im Garten einen Pool oder Teich besitzen, können Sie solch ein Holz optimal verwenden. Durch die Behandlung mit Hitze wird das Holz zudem widerstandsfähiger und der Abriebwiderstand der Oberfläche ist um einiges höher. Zusätzlich ist wärmebehandeltes Holz weniger anfällig für Pilzbefall oder Insektenbefall.
Auf was Sie achten sollten
Das Holz verliert durch die Behandlung mit extremer Hitze an Festigkeit, was es zwar geschmeidiger und leichter zu bearbeiten macht – jedoch neigt es dazu, bei unpassender Unterkonstruktion und zu hohem Gewicht auf der Oberfläche, durchzubiegen. Deshalb sollten Sie bei der Verwendung von Thermoholz immer unbedingt auf geringe Unterkonstruktionsabstände achten. Dann ist auch ein höheres Gewicht kein Problem. Durch die Wärme wird Thermoholz im Vergleich zu unbehandeltem Holz leicht spröde, daher ist es wichtig vor dem Schrauben im Holz Verbohrungen zu machen.
Linoleum oder Parkett – wo genau liegen die Unterschiede
Heutzutage ist es für die meisten Menschen wichtig, dass der Boden in ihrer Wohnung praktisch ist. Für viele kommt zum Beispiel Teppichboden nicht infrage, weil dieser schlecht gereinigt werden kann. Zwei Böden, die häufig ausgewählt werden, da sie nicht nur praktisch sind, sondern auch gut aussehen, sind der Parkettboden und der Linoleumboden.
Ist Ihnen wichtig, dass der Boden aus natürlichen Rohstoffen, die schnell wieder nachwachsen, hergestellt werden soll, könnte der Linoleumboden eine gute Wahl für Sie sein. Dieser hat sich schon seit über 100 Jahren in vielen Haushalten bewährt. Er ist sehr strapazierfähig und pflegeleicht. Der Linoleumboden wird in einzelnen Platten verlegt, deren Nähte dann sorgfältig miteinander verschweißt werden. Somit wird gewährleistet, dass keine Flüssigkeiten zwischen die einzelnen Platten laufen, wodurch die Kanten aufquellen könnten. Bei der Verlegung sollte deshalb auf einen guten Verleger geachtet werden. Linoleumboden eignet sich besonders gut für Ess- und Wohnzimmer, aber auch für Schlafzimmer. Ein Vorteil von Linoleum ist, dass es ihn in sehr vielen verschiedenen Farben und Variationen gibt.
Im Gegensatz zu Linoleumboden gibt es Parkettboden schon länger. Parkett wirkt traditioneller und weniger modern als Linoleum. Von Parkettboden gibt es ebenfalls viele verschiedene Varianten, sodass man sich die passende Farbe aussuchen kann. Parkettboden ist nicht ganz so pflegeleicht wie Linoleum, weil dieser regelmäßig mit Wachs eingerieben werden muss. Durch das Wachs wird das Holz geschützt und ist somit länger haltbar. Parkett ist härter als Linoleum und somit mindestens genauso strapazierfähig.
Zusammenfassend sind Linoleum- und Parkettboden beide sehr pflegeleicht und strapazierfähig. Sollten Ihnen ein traditioneller und harter Boden wichtig sein, dann greifen Sie lieber zum Parkettboden.
Wie Sie Ihr Parkett richtig lackieren
Parkettboden muss von Zeit zu Zeit nachgeschliffen und lackiert werden. Durch das Abschleifen wird der Echtholzboden wieder verschönert und die richtige Lackierung schützt den Boden vor Umwelteinflüssen und Beschädigungen. Die Lackierung dient also als Bodenversiegelung. Um Parkett richtig zu versiegeln, sind weitere Arbeitsschritte erforderlich. Wir erklären Ihnen nachfolgend, wie Sie einen Parkettboden richtig lackieren.
Ohne Grundierung geht es nicht
Selbstverständlich sollte der Boden nicht nur lackiert, sondern als ersten Arbeitsschritt abgeschliffen werden. Neue Parkettböden besitzen in der Regel eine Lackierung und müssen nach dem Verlegen nicht bearbeitet werden. Das Abschleifen und Versiegeln dient lediglich der Modernisierung des Bodens und soll von Kratzern, Dellen und weiteren Unebenheiten befreien. Wurde der Parkettboden abgeschliffen, ist eine Grundierung notwendig. Die Grundierung dient als Vorversiegelung. Grundierungen für Parkettböden sind im Baumarkt und Fachhandel erhältlich. Die Grundierung sollte von einer Raumecke ausgehend aufgetragen werden und möglichst so, dass der grundierte Boden nicht mehr betreten werden muss. Die Grundierung muss ca. drei bis vier Stunden trocknen.
Anschleifen – ein wichtiger Arbeitsschritt
Wenn die Grundierung getrocknet ist, sollte der Boden angeschliffen werden. Zum Anschleifen wird ein Schleifgerät und ein Schleifmittel mit der Körnung 150 benötigt. Während des Anschliffs sollten Sie mit der Schleifmaschine nicht zu lange auf einer Stelle bleiben. Stetige Bewegung verhindert Schäden am Parkettboden. Zum Abschleifen der Ränder können Sie Schleifpapier verwenden. Saugen Sie nach dem Anschliff den Parkettboden intensiv ab.
Lackieren des Bodens
Zur Lackierung wird Parkettversiegelungslack verwendet. Dieser muss ca. 10 Minuten offen stehen und sollte danach zügig aufgetragen werden. Anschließend müssen Sie den Lack nach Gebrauchsanweisung trocknen lassen. Insgesamt sind zwei bis drei Lackschichten ratsam. Vor dem Auftragen jeder Lackschicht muss der Boden wieder angeschliffen werden. Nach ca. 12 Stunden ist der Boden begehbar.
Vinylboden richtig reinigen und pflegen
Vinylböden liegen im Trend. Es gibt sie in verschiedensten Designs, passend zu jedem Zimmer im Haus. Dabei sind sie robust und pflegeleicht. Die wasserabweisenden Böden sind resistent gegen die meisten Säuren, Alkohole und Öle und garantieren so eine hohe Lebensdauer. Wie aber reinigt man seinen Vinylboden am besten?
Die Pflege von Vinylboden ist recht unkompliziert. Entfernen Sie mit dem Besen – oder noch einfacher mit dem Staubsauger – losen Dreck wie kleine Steinchen, Sand, Flusen und Haare. Danach können Sie den Boden feucht reinigen. Hierbei reicht es, eine geringe Menge Allzweckreiniger in das Putzwasser zu geben. Von Zeit zu Zeit empfiehlt es sich, spezielles Vinylreinigungsmittel zu benutzen. Dadurch werden kleine Kratzer in der Nutzschicht versiegelt und der Vinylboden erhält einen schönen Glanz.
Einige Punkte sollten Sie dennoch beachten. Auch wenn der Vinylboden stark wasserabweisend ist, sollten Sie ihn nicht zu nass wischen und auf jeden Fall stehendes Wasser vermeiden. Gelangt Wasser in die Fugen, quillt der Boden auf. Es empfiehlt sich, das Zimmer nach der Feuchtreinigung gut zu lüften. Verwenden Sie zum Putzen keine Scheuermilch, da diese die Oberfläche des Bodens angreift. Auch Reiniger auf Lösungsmittelbasis eignen sich nicht, da sie zu Verfärbungen führen können. Ein Schuss Weichspüler im Putzwasser gibt zwar einen schönen Glanz, macht den Vinylboden aber extrem rutschig.
Natürlich gibt es auch einige Hausmittel, die Sie anwenden können. Mischen Sie Milch und Wasser zu gleichen Teilen und wischen Sie damit ab und zu Ihren Vinylboden, um den Glanz zu erhalten. Dazu eignet sich auch eine Mischung aus Wasser und Zitronensaft. Hartnäckige Flecken, die Sie beim durchwischen nicht entfernen können, lassen sich mit ein wenig Speiseöl und Küchenrolle beseitigen. Je eher Sie den Fleck behandeln, desto besser.
Tipps zum Aufbau der Unterkonstruktion
Um eine Holzterasse erfolgreich anbringen zu können, muss zuerst eine Grundlage geschaffen werden. Und zwar ist dies die Unterkonstruktion. Diese ist dafür da, um Terrassendielen zu fixieren. Doch eine Terrassendielen Unterkonstruktion ist zur Belüftung des Holzes notwendig. Da eine fehlerhafte Montage zu Feuchtigkeitsschäden führen kann, ist es wichtig einige Aspekte beim Aufbau der Unterkonstruktion zu beachten. Auf diese Thematik wird in dem vorliegenden Artikel näher eingegangen.
Auswahl der richtigen Materialien
Für die Terrassendielen Unterkonstruktion ist es wichtig, die richtige Holzart zu verwenden. Aus diesem Grund sollte darauf geachtet werden, dass die Holzart der Terrarassendielen auf die Unterkonstruktion abgestimmt ist. Bei der Auswahl von Dielen und Lagerhölzer muss nicht die gleiche Holzart ausgewählt werden. Jedoch muss hierbei die natürliche Dauerhaftigkeit im Auge behalten werden. Weiterhin ist darauf zu achten, dass die Eigenschaften bezüglich der Festigkeit kompatibel sind. Daher sollte bei Nadelholz-Dielen eine Unterkonstruktion aus Nadelholz gewählt werden.
Tipps zum Aufbau der Unterkonstruktion
Beim Aufbau einer Terrassendielen Unterkonstruktion sollte darauf geachtet werden, dass der Untergrund fest und ebenmäßig ist. Weiterhin ist darauf zu achten, dass das Konstruktionsholz nicht direkt auf dem Boden liegt. Um ein Ablaufen des Wassers zu ermöglichen, kann ein Gefälle der Fläche hilfreich sein. Des Weiteren ist darauf zu achten, dass das Holz vor Staunässe geschützt wird. Für diesen Zweck ist es am sinnvollsten, als Auflagefläche Gehwegplatten zu verwenden. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich Wasser unter dem Holz anstaut. Um die Terrassendielen Unterkonstruktion richtig durchzuführen, muss das Konstruktionholz richtig verlegt werden. Hierfür müssen die Balken parallel zu den Terrassendielen gelegt werden. Um zu verhindern, dass sich Feuchtigkeit bildet, muss verhindert werden, dass Holz auf Holz liegt. Daher muss zwischen der Unterkonstruktion und den Terrassendielen Abstandshalter gelegt werden.
Sockelleisten erfolgreich befestigen
Individuelle Sockelleisten sind in einem modernen Interieur heutzutage kaum wegzudenken, da sie als ideale Verbindung zwischen Boden und Wand fungieren. Um die positive Wirkung langfristig zu gewährleisten, sollten Sockelleisten sicher montiert werden. Besondere Vorteile bieten Ihnen hierbei Sockelleisten zum Kleben.
Weshalb sind Sockelleisten wichtig?
Ursprünglich waren Sockelleisten dafür konzipiert, unregelmäßige Abschlüsse von Wänden, die beispielsweise mit Tapeten oder Fliesen gestaltet sind oder Böden wie zum Beispiel ein Holzboden oder allgemeine Dehnungsfugen geschickt abzudecken beziehungsweise zu kaschieren. Mit ansprechenden Sockelleisten können Sie den Übergang stets sauber abschließen.
Sockelleisten werden zudem als eigenständiges Designelement eingesetzt. Mit passenden Farbnuancen und unterschiedlichen Strukturen oder im farblichen Stilbruch können Sie mit Sockelleisten beeindruckende Akzente setzen. Die Räume wirken durchdacht und edel, wobei Ihr individueller Geschmack im Vordergrund steht. Um Sockelleisten sicher zu montieren, können Sie zwischen unterschiedlichen Techniken wählen. Es stehen im Handel Sockelleisten zum Kleben oder zur Befestigung mit Sockelleisten-Nägeln zur Verfügung.
Sockelleisten mit Stahlstiften befestigen
Sollen Sockelleisten an der Holzverkleidung einer Wand befestigt werden, eignen sich primär kleine spezielle Stahlstifte zum Festnageln. Allerdings nur bei einem Material der Leisten, das nicht reißt/splittert oder das Sie beispielsweise vorbohren können. Ist die Wand allerdings verputzt, sind Stahlstifte ungeeignet. Diese finden schwer Halt, verbiegen sich oder brechen auf hartem Untergrund ab. Bekommen genagelte Sockelleisten vermehrt Stöße ab, können sie sich unbeabsichtigt lösen.
Sockelleisten mit Klebesystemen dauerhaft und sicher montieren
Sockelleisten zum Kleben lassen sich mittels unterschiedlicher Klebesysteme wie Montagekleber, speziellem Klebeband, Heißluftkleber oder Kontaktkleber einfach befestigen. Je nachdem, welcher Untergrund vorhanden ist, lässt sich im Handel der optimale Kleber finden. Der besondere Vorteil, den Ihnen Sockelleisten zum Kleben bieten, liegt darin, dass der jeweilige Untergrund keiner mechanischen Bearbeitung bedarf. Die Leisten lassen sich zudem schnell austauschen oder entfernen, ohne anschließendes Spachteln oder Ausbessern. Je nach genutztem Klebesystem können Sie Sockelleisten später sogar wiederverwenden.
Optimaler Schutz für den Hund
Hundebesitzer mit Garten stellen sich die Frage, wie sie ihren Hund am Weglaufen hindern können. Es geht hierbei ja nicht nur darum, dass Sie Ihr Haustier nicht verlieren wollen. Nein, auch andere Personen müssen geschützt werden, denn so ein Hund kann ja auch Unfälle verursachen oder andere Leute angreifen.
Ehe Sie einen klassischen Zaun bauen, bietet sich ein unsichtbarer Hundezaun an. Er schränkt Ihr Sichtfeld nicht ein, und Sie müssen auch nicht lange nach einem passenden Modell suchen, wie es beim Bau eines herkömmlichen Zaunes der Fall wäre.
Doch wie funktioniert solch ein Zaun?
Ein unsichtbarer Hundezaun besteht aus mehreren Komponenten. Als erstes muss das dazugehörige Erdkabel so verlegt werden, dass es den gesamten Bereich umfasst, der von Ihrem Hund nicht verlassen werden soll. Es muss nicht einmal sehr tief verlegt werden, wenige Zentimeter genügen schon. Der mit dem Kabel verbundene Funksender baut ein Magnetfeld auf. Ihr Hund wird ein Halsband tragen, das diese magnetischen Strahlen empfängt. Nähert er sich nun der für ihn festgelegten Grenze, bekommt er ein taktiles Warnsignal, dessen Intensität regulierbar ist. Es gibt auch Modelle, bei denen zunächst ein akustisches Signal ertönt, bevor der Hund einen körperlichen Reiz bekommt.
Alternativ lässt sich ein unsichtbarer Hundezaun auch kabellos installieren. Hier werden in dem gewünschten Radius mehrere Sender angebracht und aufeinander abgestimmt, so dass es im Falle eines Weglaufversuchs Ihres Hundes wieder Warnsignale durch das Halsband gibt.
Beachtenswertes
Ein unsichtbarer Hundezaun kann nur dann funktionieren, wenn das Halsband in Betrieb ist. Sie müssen also darauf achten, dass der Akku aufgeladen ist, beziehungsweise funktionstüchtige Batterien verwendet werden. Ihr Hund wird seine Grenzen schnell akzeptieren lernen.
Ideal für überdachte Terrassen geeignet
Lärchenholz wird vor allem für Holzterrassen, Balkone und Dachstühle eingesetzt und ist im Preis günstig – vor allem im Vergleich zu exotischen Harthölzern. Leider bringt das Holz der Lärche eine ehe kurze Lebenszeit mit sich, aber kann auf überdachten Terrassen problemlos verlegt werden. Bei Lärche handelt es sich um ein weiches bis mittelfestes Holz, das einen rötlich-braunen Farbton hat. Der Farbton verändert sich im Laufe der Zeit leicht, was das rustikale Erscheinungsbild des Holzes noch unterstreicht. Sie sollten das Holz immer behandeln, damit es keinen Grauschleier ansetzt. Zudem kann das Lärchenholz im Laufe der Zeit splittern, weshalb eine Versiegelung der Oberfläche unabdingbar ist.
Sie sollten Lärche Terrassendielen nicht unmittelbar auf dem Untergrund verlegen, sondern einen Unterbau verwenden. Auf diese Weise wird das empfindliche Holz geschützt und das Verlegen gestaltet sich drüber hinaus auch noch einfacher. Nehmen Sie den Unterbau so vor, dass ein Zwischenraum zum Boden entsteht. Dies hat den Vorteil, dass die Lärche Terrassendielen nicht so viel Feuchtigkeit aufnehmen und sich ihre Haltbarkeit verlängert. Ein weiterer Vorteil einer solchen Konstruktion ist, dass die Verlegung ohne eine Verschraubung auskommt.
Reinigen Sie die Lärche Terrassendielen gründlich, bevor Sie Spezialöle für die Behandlung und Versiegelung einsetzen. Waschen und bürsten Sie den Schmutz der Holzdielen ab und kontrollieren Sie sie auf Pilz- und Moosbefall, bevor Sie das Öl auftragen. Am besten geeignet sind Spezialprodukte, die ökologisch natürlicher Öle oder Harze als Basis haben. Lärchenholz muss zwar nicht unbedingt behandelt werden, aber als zusätzlicher Schutz vor Nässe ist eine Versiegelung empfehlenswert. Das Holz hat zudem einen hohen Harzanteil, der einen natürlichen Eigenschutz darstellt. Die Lärche Terrassendielen müssen deshalb nicht mit chemischen Holzschutzmitteln behandelt werden.
Die pflegeleichte Alternative zu reinem Echtholz
Eine reine Holzterrasse wird durch Wind, Wetter und diverse Schädlinge schnell angegriffen, das Holz verwittert und wird mit der Zeit grau. Selbst die jährliche Pflege und das regelmäßige Streichen kann der Verwitterung meist nur unzureichend vorbeugen. Abhilfe schaffen hier Dielen aus Bambus-Polymer-Composite (BPC), welche eine ideale Alternative zu herkömmlichen Holzterrassendielen sind.
BPC Terrassendielen bestehen aus Bambus, wobei der Anteil von Bambus meistens bei 70 liegt. Dennoch haben die Dielen eine natürliche Holzoptik und unterscheiden sich in ihrem Erscheinungsbild kaum von Echtholz. BPC ist witterungsfest, splittert nicht und kann ohne Probleme ausgelegt werden. Auch dann, wenn Sie Anfänger sind, sollte das Auslegen kein Problem darstellen. Oftmals sind derartige Dielen über Jahre lichtecht, sodass Sie so gut wie keinen Unterschied zu regulären Holzdielen feststellen werfen können. BPC Terrassendielen sind wetterfest und rutschhemmend, sodass ein Barfußgehen problemlos möglich ist. Weiterhin ist das Material splitterfrei und damit auch für Haushalte geeignet, in denen Kinder leben. BPC Terrassendielen sind sehr pflegeleicht, da der Bambus mit Kunststoff vermischt wurde. Oftmals reicht es, einen normalen Terrassenreiniger zu verwenden. Bei Kratzern, Ölverfärbungen oder Alkoholflecken ist der Boden immer noch zu retten. Benutzen Sie Stahlwolle oder Schleifpapier, um sie zu entfernen.
BPC Terrassendielen sind eine empfehlenswerte und umweltfreundliche Alternative zu Tropenholz und überdies sehr pflegeleicht. Hinzu kommt, dass Dielen aus BPC Dielen oft günstiger sind,als Echtholzdielen. Zudem können Sie auf eine aufwendige Behandlung der Dielen verzichten. BPC Terrassendielen haben weiterhin eine gute Ökobilanz. Beachten Sie, dass bei neuen Dielen manchmal das Phänomen auftritt, dass es bei Regenwasser zu Flecken kommen kann, wenn dieses verdunstet. Diese Flecken verschwinden in der Regel nach einem bis zwei Monaten von alleine wieder. Feine Stahlwolle hilft, diese schon vorzeitig zu entfernen.